Aktuelles aus dem Pfarrleben

Umweltprogramm


Ziele, Maßnahmen und Zeitplan sind im Umweltprogramm festgehalten

Das Umweltprogramm wird vom Pfarrer und dem Vorstand des PGR mit dem Wirtschaftsrat, entsprechend der Leitlinien, beschlossen. Das Umwelt-Team arbeitet unterstützend mit. Im Umweltprogramm wird festgelegt, welche Ziele die Pfarre in welchem Zeitraum erreichen will.
Für die Erstellung des Umweltprogramms verwendet das Umwelt-Team Tools, die helfen, die Umweltrelevanz im Verhältnis zum Aufwand zu stellen und danach zu beurteilen (Portfolio-Analyse).
Ein weiteres wichtiges Werkzeug ist das Monitoring. Einfach ist dies mit Hilfe der sogenannten Kennzahlen, aus denen abgelesen werden kann, ob Verbesserungen erzielt wurden. Spannender wird es, diese Zahlen gegebenenfalls zu interpretieren. Oft ist es notwendig, die Erfassung solcher Zahlen dann zu verfeinern. Daraus können direkte Maßnahmen für das Umweltprogramm hergeleitet werden, oder solche, die in der Portfolio-Analyse betrachtet werden müssen.
Des weiteren fließen in das Umweltprogramm übergeordnete Anforderungen mit ein: Ziele des Vereins zur Förderung kirchlicher Umweltarbeit, strategische Ziele der Diözese (Verordnungstexte), vereinbarte Ziele mit Klimabündnis, gesetzliche Vorgaben und von den EMAS-Auditoren festgestellte Abweichungen von vorigen Umweltprogrammen und Empfehlungen für zukünftige.
Das Ergebnis – also das Umweltprogramm, das dann auch wirklich umgesetzt wird, wird mit der Umwelterklärung zusammen veröffentlicht. Das aktuelle Umweltprogramm kann also dort nachgelesen werden.

 

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