Erste Wahl aus zweiter Hand
Ehrenamtliche Mitarbeiter sind bei uns so geschickt, dass sie Möbel, die anderswo nicht mehr schick genug sind, nicht in die Unternehmensstrategie passen, bei uns aufstellen und einpassen können. Sogar ein Möbeltapezierer ist dabei, der Überzüge erneuert. Alle anderen Möbel sind älter als die Beschaffungsordnung, so dass die dort definierten Qualtitätsregeln für einen Kauf noch nie angewandt werden mussten.
Jugendraum
Alle Schränke sind aus Spitalseinrichtungen übernommen. Dazu kommt eine Eckbank, die anderswo nicht mehr als modern genug galt.
Besprechungszimmer
Tische und Stühle wurden von einem Seminarraum eines Finanzunternehmens an uns gespendet.
Pfarrhausküche
Auch hier sind es wieder Möbel aus einem Spital und eine komplette Sitzgruppe mit Tisch, zwei Sesseln und Eckbank.
Franziskusraum
In einer Ecke steht ein kleiner Waschtisch (natürlich auch gebraucht). Ansonst wurde hier bewusst auf jegliche Möbel verzichtet.